Confirmation des singularités de comportement qui seraient propres au RAST dans ce récit d’un pilote allemand qui a pris en main sa Nyos en février dernier à Roldanillo… genre de rodage… et de remise en jambes !
Et un point qui n’avait pas été encore évoqué jusqu’ici : la taille S (sans précision sur sa charge alaire) ressourcerait dynamiquement à l’atterrissage ( “flairt dynamisch aus” ).
Ce comportement n’est pas le plus safe pour un pilote occasionnel (auquel l’aile ne se destine pas -il y a l’Arcus RS pour cela dans la gamme, annoncée à fin. 9.8 en taille 27 m2 par Philippe LAMY pour Parapente Mag).
Mais j’y vois dans mon cas :
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des atterrissages plus surs en contre-pente pour un pilote expérimenté à ce genre de manoeuvre.
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confirmation que ce ne sera pas en exploitant les basses vitesses sous une Nyos RS en haut de fourchette en petites conditions que l’on sera le plus efficace - il faudra chercher à jouer avec les gradients, en vol cinétique, tout en relances bien “fluides” ( Cf. le fil " ésotérique " -comme dit wowo- que j’y ai consacré sur ce forum) 8)
" Heute die 500km in 5 Tagen voll gemacht. Und das beste: der Schirm ist so easy zu fliegen, dass es gerade so weiter gehen könnte. Aber fangen wir von vorne an: der Nyos RS ist am Startplatz schon super easy. Die Leinenkonfiguration ist so übersichtlich, dass ein Verhaken nie vorkam, da taten sich die Chili4 und Delta3 wesentlich schwerer. Beim Start selbst reicht es den Schirm locker in der Rosette hinzulegen, links und rechts ein Stück rausziehen und der Schirm startet wie ein Schulungsschirm - absolut spurtreu und homogen. In der Luft spürt man bei normalen, ruhigen Bedingungen wenig vom RAST, allerdings steigt der NyosRS extrem gut! Richtig interessant wird es, wenn es thermisch zerrupft und holprig wird. Da stieg ich mit dem RS vielen davon. Generell ist der RS sehr gut im Steigen. Beim beschleunigten Flug fällt sofort auf, dass die erste Stufe bis ca. 50% sehr leicht geht und die Profilnase auch beim Rolle auf Rolle sehr sauber im Wind steht! Hatte ich so noch nie, ich denke das Nitinol kommt hier voll zum Tragen. Übrigens ist das Packen dank Nitinol so einfach wie noch nie. Die Stäbchen sind extrem kurz und biegsam. Im Flug war der Vergleich mit den aktuellsten High-B und C-Schirmen super, der RS fliegt absolut ebenbürtig mit, ich bin sogar wesentlich länger im Gas stehen geblieben, da das RAST sehr viel wegschluckt und den Schirm steifer macht. Die C-Steuerung ist ein Gedicht, damit blieb ich in 4-5m Thermiken noch im Halbgas locker stehen. Das Handling mit RAST ist super easy, der Schirm dreht extrem willig und ist super beim Nachzentrieren, während andere in ekligen Bärten heraus geworfen werden. Für mich auch ein Sicherheitsplus. Um das RAST richtig zu nutzen, muss man in Thermiken etwas"Pumpen", um seine volle Wirkung zu erzielen. Klapper hatte ich jeweils zwei mit Halb- und Vollgas, aber nur 30% und diese blieben locker an der RAST-Wand stehen. Schirm flogen einfach gerade aus weiter. Total einfach. Wingovern geht hervorragend mit dem Schirm, schnell ist man drüber. Spiralen bis ca. 12m war auch super einfach und der Schirm lässt sich beim Ausleiten schön nachziehen. Landung nichts auffälliges, flairt dynamisch aus. Alles in allem war der Schirm für mich super schön und einfach zu fliegen, trotz meiner 4 Monate Flugpause, war ich nach ein paar Stunden sofort drin und konnte die volle Leistung abrufen. Ein richtiges XC-Arbeitstier. "




